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Eisernes Tor:
Das Eiserne Tor[1] ist ein Durchbruchstal und zugleich ein Kraftwerk an der Donau und liegt zwischen den Südkarpaten und dem Serbischen Erzgebirge an der Grenze von Rumänien zu Serbien und Monten 636i88g egro. Schon die Römer haben die Donau benutzt. Pferde treidelten die Schiffe, damit sie nicht an Felsen zerschellten.
1830 wurden beidseitig Dämme aufgeschüttet um eine Flussbreite von 60 Metern mit mindestens 2 Meter Tiefe zu garantieren. Bis zu seiner Entschärfung 1972 im Zusammenhang mit dem Kraftwerksbau galt es als der für die Schifffahrt gefärlichste Flussabschnitt der Donau, der nicht ohne ortskundige Lotsenschiffe passiert werden konnte.
Es gilt als eines der imposantesten Taldurchbrüche von Europa. An der schönsten Stelle, dem so genannten Cazan[2] in der Nähe der Stadt Orsova, wird die Anstauung der Donau auf 200 Meter Breite und 120 Meter Tiefe reduziert.
Die drei bekanntesten Städte in der Nähe des Eisernen Tor sind: Drobeta-Turnu Severin (wo auch ein Museum die Geschichte des Kraftwerks "Portile de Fier" erzählt) und Kladovo.
Das Kraftwerk:
Im Jahr 1963 erbauten das ehemalige Jugoslawien und Rumänien gemeinsam ein Kraftwerk. Die Mauer ließ einen 150 Kilometer langen Stausee entstehen.
Der Wasserspiegel wurde um 35 Meter gehoben.
Neben der Energiegewinnung
wurde so auch die Wasserstrasse Donau ausgebaut und die Schiffdurchfahrt
erleichtert.
Im Jahr 2002 begann der VA Tech Konzern mit der Erneuerung des Kraftwerkes, die Arbeiten werden mehrere Jahre andauern.
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