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Theodor Fontane war ein Realist. Er verwendete (utilizzava) eine sehr elegante Prosa. Obwohl er einige Balladen und viele Artikeln geschrieben hatte, wird er für seine Gesellschaftsromane gedacht.
In seinen Romanen gibt es den Gegensatz zwischen dem untergehenden preußischen Adel (der Ansehen (stima) und Macht hatte) und dem aufsteigenden Bürgertum 555b13f (borghesia). Er machte eine Kritik der Gesellschaft, die er zu strengt und heuchlerisch (finta) betrachte (riteneva).
Der Kunstmittel ist das Gespräch. So kann der Autor verschieden Gesichtspunkten (punti d vista) einführen und er kann die Figuren besser charakterisieren.
Die Hauptfigur ist oft eine junge, wohlerzogene (beneducata), naive (ingenua) und unreife (immatura) Frau.
EFFI BRIEST
Effi- die Hauptfigur- ändert, entwickelt sich im Laufe der Geschichte: von einem naiven und bewussten Wesen zu einer reifen Frau.
Effi hat keinen starken Charakter und keine große Persönlichkeit. Sie wird, nämlich, von ihren Eltern und dann von ihrem Mann wie ein Kind behandelt. Ihr Leben ist eintönig und ohne Liebe bis sie Offizier Crampas trifft. Effi weißt, dass dieses Verhältnis heikel ist, so ist sie froh, als sie und ihr Mann sich nach Berlin versetzen werden. Nach 6 Jahren findet von Instetten einige Effis Liebesbriefen. Obwohl er sie noch liebt und sie verzeihen will, muss er sich an den Ehrenkodex halten. So vertreibt er Effi und totet Crampas in einen Duell. Effi trifft ihre Tochter nur einmal noch, während des Zusammentreffen versteht sie, dass ihr Kind nicht froh ist, sie wieder zu sehen. Effi wird allein, arm und traurig sterben.
Das ist ein Roman, in dem der Autor die Gesellschaft und den strengen Ehrenkodex handelt.
Dieser Ehrenkodex vermindert die Frauen, nämlich sind sie als dumm und minderwertig betrachtet: z. B. Effis Mann fühlt sich gezwungen, seine Frau zu verstoßen. Somit können wir sagen, dass die Prinzipen die Personen gegen ihre Gefühle drückten. Sie waren nicht frei, zu entscheiden, wie zu leben und lieben.
In einer Gesellschaft, die schnell ändert, stellen die Frauen am deutlichsten den sozialen Widerspruch dar. Z. B: Wendla ist neugierig und sie fragt ihrer Mutter nach der Sexualität (ein Tabus), aber sie erhalt nichts, nur eine Schweigen. Einander Widerspruch ist die Idealisierung von Effi über die Ehe, die märchenhaft ist, gegen die Realität und ihre Formeln.
Die Wünsche von dem Menschen sind unvereinbar der Pflichten und Zwangen der Gesellschaft.
W. s Standpunkt ist sehr interessant, nämlich gibt es keine Ratschlagen über die Situation, aber er sucht seinen Freund, an seine Gefühlen denken zu lassen und eine Lösung allein zu finden. Am Ende vertreibt er Effi, weil die Gesellschaft das erwartete.
Die Zeit hat das Leiden abgeschwächt und er ist vielleicht bereit, Effi zu verzeihen.
Instetten hält ein langes Gespräch, um sein Vorsatz berechtig werden zu lassen und sich zu rechtfertigen.
Er unterscheidet zwischen was sein könnte und was im Wirklichkeit ist uns zwischen was man machen könnte und was man machen muss.
Wendla und Effi sind Träumerinnen (die beide in eine Einbildungsliebe und, dann sie werden enttäusch von dem Leben); diese zwei Mädchen sind auch naiv und unschuldig.
In dieser Zeit beginnen die Frauen, einige fragen zu machen, so verstehen sie, dass die Gesellschaft sie bedrückt; sie sträuben sich gegen die Prinzipen von Gehorsam und Kaiser, aber der Kampf wird im Tragödie enden.
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