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DRAUSSEN VON DEN TUR
Diese Geschichte erzahlt auf ein Heimkehrer, der Beckmann heißt und der nach drei Jahre russische Gefangenschaft nach Hause zurückkommt, aber hier findet er seine Frau mit einem anderen Mann.
So mochte er sich selbst toten, aber der Fluss, in den er sich stürzt, akzeptiert ihn nicht.
So geht er zu seinen Eltern aber hier findet eine verschlossene Tür vor und muss draußen bleiben. Deshalb hangt das 757i86h Schild mit dem Namen Beckmann nicht mehr vor der Tür.
Eine sehr distanziert und zynische Frau öffnet die Tür und sagt dass seine Eltern gestorben sind, weil Beckmanns Vater ein Nazi war und, nach dem Krieg, sollte er entnazifiziert werden. Entnazifizierung war ein Ziel der Potsdam Konferenz und bedeutete dass alle die Nazi sollten die Demokratie akzeptieren.
Beckmanns Eltern sollten die Wohnung verlassen und da haben sie sich selbst entnazifiziert, dass heißt dass sie haben sich selbst getötet.
DIE DREI DUNKLEN KONIGE
Die Geschichte ist eine moderne Weinachtgeschichte. Es ist eine dunkle Nacht, die symbolisiert eine Welt ohne Hoffnung. Die Protagonisten sind ein Mann, der in der Vorstadt ist um Holz zu suchen, eine Frau und ein Kind. Wenn der Mann nach Hause kommt findet er drei Soldaten in alten Uniformen draußen der Tür.
Die drei Soldaten sind Heimkehrer und einer hat keine Hände, der zweite hat Wasser in dem Fußen und der dritte hat eine Nervenkrankheit. Sie erreichen das Zimmer weil sie das Licht gesehen haben; das Licht symbolisiert die Hoffnung. Die drei Soldaten schenken der Mann Tobak, der Frau zwei Bonbons und dem Kind einen Esel auf Holz. Deshalb symbolisieren sie die drei adligen Könige. Das Kind symbolisiert eine Zukunft ohne Krieg.
SIDDHARTHA
Siddharta, zusammen mit seinen Freund Govinda, verlässt sein Elternhaus und sein Heimat auf der Suche nach Erkenntnis.
Bei dem Samanas hoffen sie diese Erkenntnis in der Überwindung des ICH zu finden. Doch vergäblig und so fuhrt der Weg die beiden Freunden zu Gautama Buddha. Während Govinda zum Junger Buddhas wird, findet Siddharta keine Erfüllung in dessen Lehre. Durch ein Welliges Lebens hofft Siddharta sein Ziel nähre zu kommen.
Die Kurtisane Kamala fuhrt ihn in die Liebenskunst ein, der reiche Kauffmann Kamasvami verhilft ihm zu Geld macht.
Nach Jahren fühlt sich Siddharta leer und lebensmüde. Er verlässt Kamala und sucht Ruhe bei dem Fährmann Vasudeva. Siddharta begreift von den Stimmen des Flusses das Geheimnis das heiligen Wandest und erkennt die Einheit des Lebens.
Bei einer letzen Begegnung mit seinen Freund Siddhartha, sieht Govinda in das Gesicht eines Heiligen, der wie Buddha die Vollendung erreicht hat.
AUS SIDDHARTA: Siddharta gelangte an einen großen Fluss. Er ist voll von Überdruss über sein bisheriges Leben. So erliegt er am Fluss dem Wunsch sich loszulassen, tot zu sein.
Plötzlich spricht er das heilige Wort OM vor sich ihn, das ist das alte Anfangswort und Schlusswort aller brahmanischen Gebete und bedeutet das Vollkommene oder die Vollendung. Durch das OM weiß er um das Unzerstörbarkeit des Lebens und erkennt er die Torheit seines Tuns.
Am Fluss des Kokosbaumes sank Siddharta in einen tiefen Schlaf und, als er erwachte, war er ein neuer Mensch.
Siddharta ist ein Bildungsroman, ein Roman in dem der Protagonist ist ein ganz anderen Mensch als in der Anfang der Roman.
Es ist nicht nur eine Geschichte über Freundschaft, aber es gibt auch dem Thema die Suche nach sich selbst und nach dem großen Geheimnis, der die Erkenntnis und die Weißheit ist.
Am Fluss begreift Siddharta zum ersten Mal, dass alle Aspekte des Lebens wie das Wasser des Flusses sind: deshalb fließt das Wasser des Flusses ewig und doch unveränderlich bleibt. Das ist die große Lehre des Flusses, wo alles Bleibende im Wechsel ist.
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