Hitler hatte zwei Ziele:

er wollte einem großen Deutschland machen.

Die Judenverfolgung durch eine Ausrottung.

1935 kehrte das Saarland zu Deutschland zurück.

1937 ruckten die deutsche Truppen ins Rheinland ein, das seit 1919 entmilitarisiert war. Rheinland war eine gebiete Deutschland, die liegt in der nähe von Frankreich. Nach der Versailles Konferenz sollte Rheinland entmilitarisiert sein, weil die Franzosische Angst von einem deutschen Angriff hatte.

1938 wurde Osterreich das Reicht annektiert und 1939 wurde Tschekoslovackei annektiert.

Die große Finanz Deutschlands liegt in den Händen der Juden.

Die erste Tappe der Judenverfolgung war die Nurbergergesetze. Mit diesem Gesetze wurden alle Juden diskriminiert und entrechtet: sie konnten nicht mehr für die Staate arbeiten und Beziehungen und Hochzeite zwischen Juden und Deutschen wurden verboten.

In der Nacht vom 9. November 1938, die Kristallnacht heißt, wurden mehr als 200 Synagogen verbrannt und Dutzende von Juden wurden getötet.

Die Endlosung war die letzte Etappe dieser Verfolgung: die Juden wurden in Gettos und Konzentrationslagern verschleppt. Zwischen 4 und 6 Millionen Juden wurden umgebracht.

DIE ZEIT NACH DEM ZWEITE WELTKRIEG

Der zweite Weltkrieg endete für Deutschland am 8.maj 1945. die Siegermachten waren die USA, die Sowjet Union, Frankreich und groß Britannien.

Am 2. August 1945 machten sie eine Konferenz in Potsdam. Laut des Potsdams Konferenz wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die Hauptstadt Berlin wurde auch in vier Sektoren aufgeteilt. Die deutschen Gebiete östlich der Oderneisse Linie sollten unter polnische Verwaltung kommen und Pommern, Schlesien und Preußen kamen unter sowjetische Verwaltung.

Die zusammen arbeit den vier Siegermächten fand eine ende, mit der Sowjet Union einerseits und die USA andererseits. Die Situation verschaffte sich nach 1948/1949 mit der "Berline Blockade". Von Juli 1948 bis Maj 1949 schnitt die Sowjet Union die Westsektoren Berlins von den Westen an, weil sie die Westalliierten vertreiben wollten. Die Westmachte losten das Problem der Versorgung durch die Luftbrücke: Medikamenten, Lebensmittel und Kleidung wurden auf dem Luftweg zugeführt.

Weil eine Zusammenarbeit zwischen den Westmachten und der Sowjet Union unmöglich war, wurde am 23. Maj 1949 die Bundesrepublik Deutschland im Westen gegründet und am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik im Osten gegründet. Zwischen den beiden deutschen Staaten verlief die Deutsch-Deutsche Grenze.

DIE MAUERBAU

Die BRD bekam viele durch di Marshall Plan vieler Hilfe von den Alliierten, weil die USA kein Schaden von dem Krieg hatte.

Die DDR bekam keine Hilfe von der SU und sie musste der SU die Reparationszahlungen bezahlen. So verlangte die DDR eine höre Produktivität bei gleicher Bezahlung. Die Arbeiter waren unzufrieden und so verließen sie ihre Arbeiten um gegen die Politik der Regierung zu protestieren.

Wegen der kritischen Wirtschaftslage der DDR, nahmen viele Menschen den Weg von Ostberlin nach Westberlin, weil sie eine bessere Arbeit und Zukunft da finden konnten. Um diese Fluchtwelle zu stoppen, wurde am 13. August 1961 die Berliner Mauer gebaut. Mit dem Bau der Mauer war es nicht mehr möglich nach Westberlin und in die BRD zu fahren.

DIE OSTPOLITIK VON WILLY BRANDT

Willy Brandt war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler.

Die drei Schritte von seiner Ostpolitik waren der Moskauervertrag, der Warschauervertrag und der Grundlagenvertrag. Dieser Vertrag verbesserte die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und es wurde für die Bundesbürger leichter nach Ostberlin und in die DDR zu fahren.

Für seine Ostpolitik bekam Willy Brandt den Friedens Nobelpreis.

Am 11. September 1989 öffnet Ungarn seine Grenze zu Osterreich. Viele DDR-Bürger kamen über Ungern und Osterreich in die BRD.

Am 7. Oktober 1989 zu den 40 Jahrestagen der Gründung der DDR einlud die Regierung Gorbatschow. Er war ein unangenehmer Gast weil er der Leute neue Hoffnung gab. Die DDR-Bürger protestierten für Freiheit, Demokratie und Reformen. Die Situation war sehr schwer zu kontrollieren, so am 9. November 1989 wurde die Grenzubergenge zur BRD geöffnet.

Mit dem Fall der Mauer am 10. November 1989 wurde die Wiedervereinigung möglich sein. Aber für die politische Einheit musste das Wirtschaftliche System der DDR dem der BRD angepasst werden. Am 1. Juli 1990 wurde die Wirtschaft-, Wahrungs- und Sozialunion vollzogen.

Mit der Betritt der DDR zur BRD am 3. Oktober 1990 war die Einheit Deutschlands vollzogen.